Kurtaxe / Bildungsreisen

Liebe Gäste, seit Mai 2017 ist nach vielen Jahren durch die Gemeinde Zinnowitz eine neue Kurtaxensatzung in Kraft gesetzt worden.

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Preise

Der Preis für eine Übernachtung in St. Otto setzt sich aus drei Teilen zusammen: aus dem Zimmerpreis, aus den Tagessätzen (Servicepaket), aus eventuellen Zusatzleistungen.

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familie

St. Otto, März 2024

 „Mit dem Wind“...

… über die März-Kolumne nachgedacht. 29 Märztage fallen in diesem Jahr in die österliche Fastenzeit. Und da bietet sich doch fast zwangsläufig ein eher besinnliches Thema an. Etwas Nachdenkliches über die Begriffe „Stille“ und „Schweigen“ vielleicht? Oder mal unsere St.-Otto-Hausexerzitien in den Fokus nehmen? Zur Abwechslung könnte ich in diesem Jahr auch die unterschiedlichen Fastenriten und -bräuche beleuchten. Aber mal ehrlich: Der März liegt schon immer, also spätestens seit dem 6. Jahrhundert, in der Fastenzeit. Selbst die Gregorianische Kalenderreform hat daran nichts geändert. Restwinter, Fastenzeit, trübsinnig, grau, trostlos und viel zu lang! Der Monat ist einfach eine arme Socke!

Spätestens im März vergeht wahrscheinlich auch den eingefleischtesten Winter-Fans die Lust auf Schneeballwerfen, Langlauf oder Après-Ski. Es ist allerhöchste Zeit für einen Hauch oder besser noch eine richtig steife Brise Frühling! Einkehr, Stille und Schweigen war lange genug. Das zumindest meinen die eskalierenden Vogelhorden, die sich weder durch einen der Frühlingsstürme aus Nordost noch durch gelegentliche Temperaturstürze in den Minusbereich von ihrer Vorfreude auf Sonne, Liebe und Leidenschaft abhalten lassen.

Wenn ich als „alter Sack“, wie meine Tochter mich gerne mal respektlos tituliert, vielleicht nicht unbedingt Liebe und Leidenschaft zum zentralen Thema meiner Märzkolumne erklären sollte, sieht das mit der Sehnsucht nach Sonne und Wärme ganz anders aus. Die ersten Frühlingstage im März verbinde ich dabei besonders mit zwei Inseln, von denen ich auf der einen, der Nordseeinsel Langeoog, aufgewachsen bin. Dort gab es in jedem März irgendwann diesen sonnigen Nachmittag, an dem ich an der südwestlichen Backsteinwand unseres Hauses lehnte. Die Augen zusammengekniffen, den Reißverschluss des Parkas heldenhafte 10 cm geöffnet und mutig die Pudelmütze, die den langen Winter über mit meiner Kopfhaut verwachsen schien, zum ersten Mal seit fast vier Monaten vom Kopf genommen. So stand ich da und genoss die ersten Strahlen der Märzsonne im Gesicht, die warmen Backsteine in meinem Rücken und vergaß Zeit und Raum und die langen, kalten Wintermonate. Zumindest, bis sich die nächste Wolke vor die Sonne schob oder ich durch einen eisigen Windstoß schlagartig daran erinnert wurde, dass der Winter sich noch nicht ganz verabschiedet hat.

Und dann ist da noch diese zweite Erinnerung, die jedes Jahr pünktlich mit den ersten Sonnenstrahlen im März aufploppt. Die Klassenfahrt nach Föhr, Ende der 90er. Als junger Lehrer war ich noch unbedarft genug, um mit 28 Berliner Viertklässlern und der Deutschen Bahn für volle 10 Tage in ein Schullandheim auf diese wunderschöne Nordfriesische Insel aufzubrechen. Der Schnäppchenpreis von 10 Tagen zum Preis von 6 sollte dazu beitragen, mit Sparfüchsen wie mir, in der belegungsarmen Zeit das selbstbewirtschaftete Haus zu füllen. Zehn Tage unterwegs mit einem Haufen heimwehkranker Großstadtkinder und das in der Vor-Smartphone-Zeit! Da können die Tage ganz schön lang werden – müssen sie aber nicht.   Die Klassenfahrt nach Föhr hielt nämlich neben dem Luxus, den Tag ganz ohne das Diktat fest vorgeschriebener Essenszeiten verbringen zu dürfen, eine Dekade herrlichstes Frühlingswetter für uns bereit. Ich erinnere mich an einsame, frühmorgendliche Joggingrunden durch raureifglitzernde Wiesen, lange Nachmittage mit Büchern, Neckereien und Kickerrunden auf der Sonnenterasse, Wanderungen am Strand, gemeinsames Abhängen am Lagerfeuer und todmüde Schülerinnen und Schüler – erschlagen von viel zu viel Natur, Sauerstoff, Bewegung, Ruhe und Stille.

Oh! Da wollte ich das Thema „Stille“ doch eigentlich weglassen und galant in den November verschieben?! Und jetzt das: Stille, Ruhe, Entspannung! Und das mitten hinein in die Aufbruchsstimmung der Natur! Zerschieße ich mir da gerade etwa ungewollt meine eigene Kolumne? Oder beginne ich vielleicht den eigentlichen, den tieferen Sinn der vorösterlichen Fastenzeit zu begreifen? Da geht es nämlich vielleicht gar nicht um Trübsinn, Reue, Entbehrung und Verzicht, wie uns das leider viel zu oft gepredigt wird. Vielmehr schenkt uns diese Zeit eine Pause, eine Möglichkeit, zumindest gedanklich und spirituell das Hamsterrad unseres Alltags für einige Zeit zu verlassen. Wie eine Klassenfahrt auf eine frühlingseinsame Insel den stundenplangetakteten Schulalltag unterbricht.

Die Fastenzeit als Reset. Und für den brauchen wir keine Pläne, keine Fasten-Vorsätze, keine Selbstkasteiung, sondern nur den Mut, aufzubrechen und zuzulassen. Ich sage nur: 28 Zehnjährige, Deutsche Bahn, achtmal umsteigen, kein Telefon, Selbstversorgung statt VP, 10 für 6. Ein bisschen Irrsinn gehört schon dazu.

Und wenn es uns dann vielleicht sogar gelingt, die Fastenzeit als eine Art Vorfrühling zu feiern, die als helle, freundliche, Herz und Geist erwärmende Zeit des Aufbruchs dem Osterfest den Weg bereitet, dann sind wir gut vorbereitet, auf alles, was da kommt!

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rektor

 

St. Otto, Februar 2024

 „Mit dem Wind“...

… im Hamsterrad der negativen Gedanken gefangen. Eine fatale Situation, die ich nicht nur vom Radfahren kenne, sondern die mich ab und zu auch um meinen kostbaren Nachtschlaf bringt.

Aber jetzt erst mal zwei Schritte zurück!

Normalerweise quellen und fließen die Idee, Pläne und Erkenntnisse auf meinen Radtouren mit jeder Pedalumdrehung wie der süße Brei im gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm aus seinem Töpfchen. Deshalb bin ich ja so gern mit dem Rad unterwegs. Wie von selbst verbinden und ergänzen sich die Gedanken zu einem Netz der Erkenntnis. Und das ganz ohne Anstrengung, sieht man mal vom überschaubaren Kraftaufwand des Pedalierens ab.

Es gibt da aber leider auch diese unerfreulichen Tage, an denen sich mein Gedankenfluss, ganz ohne erkennbaren Grund, in die völlig falsche Richtung bewegt. Wie ein Mühlbach, der plötzlich die gewohnte Fließrichtung ändert und das Mühlrad gegen den Strom dreht. Zunächst noch langsam und ein wenig unbestimmt, dreht sich das Mühlrad mit jeder Pedalumdrehung schneller, tosender, intensiver. Ein anfänglich nur kleine Ärger, eine kaum wahrnehmbare Missstimmung, wächst, dreht sich um sich selbst, nimmt Tempo auf, wie ein Sonnenrad an Silvester. Der Ärger und negative Gedanken sprühen Funken und wollen sich einfach nicht beruhigen lassen. Mein kläglicher Versuch, der Negativspirale einen positiven Gedanken entgegenzusetzen geht im rasenden Funkenflug genauso unter, wie mein trotzig gebetetes Vater Unser. Keine Chance, solange sich die Pedale drehen.

Nun sind Sie vielleicht nicht regelmäßig mit dem Rad unterwegs, aber durchwachte Nächte, in denen Sie einem rasenden Gedankenkarussell hilflos ausgeliefert sind, kennen Sie mit Sicherheit. Da schlummert man friedlich ein, wacht mitten in der Nacht unvermittelt auf und der Irrsinn beginnt. Die Negativspirale nimmt Fahrt auf, dreht sich zunehmend schneller, immer verwirrender, absurder, lauter und lässt sich weder bremsen noch anhalten. Und das Ergebnis? Eine Nacht zum Vergessen und ein Morgen, der schon völlig abgefrühstückt beginnt. Klar: Manchmal kennen wir die Ursache für solch alptraumhafte Nächte und können uns zumindest im Nachhinein erklären, was da los war. Aber viel häufiger – zumindest geht es mir so – fehlt doch jede rationale Erklärung für dieses „Malstrom-Phänomen“.

Sie fragen an dieser Stelle nach einem Gegenmittel? Hm. Beim Radfahren gibt es tatsächlich eine erprobte Möglichkeit, die negative Gedankenspirale zu durchbrechen: Anhalten und absteigen. Am besten vor einem netten Café. Ein Stück Torte, zwei Pötte Kaffee und meistens ist dann alles wieder gut. Heiß und fettig! Das hilft fast immer. Deshalb funktioniert alternativ auch  der Stopp an der Fischbude. Vorausgesetzt die verfügt über eine Fritteuse. Von wegen fettig und heiß! Nach dreißig Minuten Aufenthalt an einer solchen Kalorientankstellen ist der Spuk vorbei, die Spirale von einem Kalorienberg erfolgreich erdrückt, verbogen und demontiert worden. Versprochen!

Und nachts? Da ist die Sache deutlich schwieriger, finde ich. Aufstehen, anziehen und dann? Finden Sie mal in Wolgast morgens um 3 Uhr einen Fischimbiss oder ein geöffnetes Café! Selbst der „Späti“ am Rathausplatz, der bis 24 Uhr noch mit einer Bockwurst aushelfen könnte, ist um diese Zeit geschlossen. Also die Partnerin oder den Partner wecken und ihr bzw. ihm sein Leid klagen? Schließlich ist man bei geteiltem Leid ja zumindest die Hälfte los! Oder bekommt stattdessen einen verdienten Einlauf. Ja nachts ist es tatsächlich wesentlich herausfordernder, dem „Malstrom-Phänomen“ zu entkommen. Aufstehen, Musik hören, den Fernseher anschalten oder tatsächlich mitten in der Nacht auf die Heiß-und fettig-Methode zurückgreifen und ein Spiegelei in die Pfanne hauen? Alles Optionen. Nur im Bett liegenbleiben ist definitiv keine Lösung.

Ich setzte mich übrigens gern mit einer Tasse Tee auf unser Sofa und schaue nach Süden auf den beleuchteten Turm der Wolgaster Petrikirche oder alternativ nach Osten auf die Fahrwasserbegrenzungstonnen im Peenestrom. Rot und grün. Kein Blinken. Höchstens ein zartes Schwanken in der Strömung. In St. Otto würde ich wahrscheinlich meine Hausschuhe anziehen, den Morgenmantel überwerfen und mich mit meiner Tasse in unsere Kapelle setzten. Die ist 24/7 geöffnet und den lieben Gott stört mein Tee sicher nicht. Den Ärger und die wirren Gedanken kann man da gleich an kompetenter Stelle abladen. Ich bin mir absolut sicher, dass das funktioniert. Schreiben Sie mir gern, wenn sie über entsprechende Erfahrungswerte verfügen!

Und dann? Wenn sich der Spuk der Nacht in der Morgendämmerung eines grauen Februartages endlich verzogen hat? Dann nehmen Sie die Erleichterung mit, dass das Leben selbst im februartrüben Tageslicht so viel erfreulicher aussieht als noch in dieser unruhigen Nacht, dass der Mühlbach wieder ordentlich bergab fließt und das zornige Sonnenrad seine zerstörerische Kraft gänzlich verloren hat. Lassen Sie sich von solchen Nächten oder auch Tagen auf dem Rad nicht aus der Fassung bringen, sondern fassen Sie dem „Malstrom-Phänomen“ zum Trotz einen guten Gedanken, der sie durch den neuen Tag oder auf ihrer Weiterfahrt begleitet. Dann ist der Alptraum so schnell wieder vergessen, wie er sich breitgemacht hat.

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rektor

 

St. Otto, Januar 2024

 „Mit dem Wind“...

… auf die Heiligen Drei Könige gewartet. Oder doch auf die drei Weisen aus dem Morgenland, die drei Magier oder die drei Gelehrten? Es gibt wohl keine Gestalten in der Bibel, die sich hinter einer derart großen Anzahl von Pseudonymen verstecken wie die drei ewigen Zuspätkommer, deren Fest wir am 6. Januar feiern. Und zu spät waren sie ja wohl, die Herren Caspar, Melchior und Balthasar. Ganze zwei Wochen.
Das sollte uns mal passieren! Zwei Wochen zu spät zum Wochenbettbesuch im Krankenhaus. Die würden sich auf der Entbindungsstation nicht mal mehr an die Mutter erinnern!
Und wahrscheinlich hatten die Herren Könige jede Menge Ausreden parat: Der lange Weg! König Herodes hat uns aufgehalten! Mieses Wetter und schlechte Straßen! Der Stern hat uns in die Irre geführt! Das kennen wir doch auch irgendwoher. Immer liegt die Schuld für unser Zuspätkommen bei anderen oder an den ungünstigen Umständen.
Als letztes Mittel, um ihren Fauxpas ein wenig zu überdecken, haben sie dann noch reichlich Geschenke mitgebracht. Weihrauch, Myrre und – hört, hört! – Gold! Da haben sie sich wirklich nicht lumpen lassen, die Herren Könige. Aber mal ehrlich Leute: zwei ganze Wochen!
 
Zu spät? Weihnachten? Da fällt mir ein Umstand ein, der mich jedes Jahr – pünktlich am 24.12. – in eine mittlere Krise stürzt. Dann, wenn die gesamte Weihnachtspost mit einigem Stress und wie immer auf den letzten Drücker verschickt ist, ich die wirklich allerletzten Grüße noch rasch per World Wide Web auf elektronischem Weg in den Orbit gejagt habe und schließlich gegen 13 Uhr zur finalen Inspektion meines Hausbriefkastens schreite.
Vier Briefe. Weihnachtspost! Wie schön! Aber – und jetzt schlägt die Begeisterung in Verzweiflung um – von vier Menschen, die ich in diesem Jahr tatsächlich nicht mit weihnachtlichen Grüßen bedacht habe. Seit Jahren nichts von denen gehört. Nie Antwort auf meine regelmäßigen Karten erhalten. Die Beziehung wohl nur noch eine Einbahnstraße. Ein nostalgisches Festklammern meinerseits. Und jetzt das!
 
Noch schnell eine freundliche Mail auf den Weg bringen? Geschenkt! Die Mailadressen von den Vieren hab ich natürlich nicht. Dazu war der Kontakt in all den Jahren viel zu sporadisch. Die Post nach Weihnachten beantworten? Spätestens beim Blick auf den Poststempel sieht doch jeder Depp, dass nicht etwa die Schneckenpost die Schuld trägt, sondern die Karte erst nach Weihnachten eingeworfen wurde und somit einen untrüglichen Beweis für vergessene Weihnachtswünsche darstellt.
 
In diesem Jahr, so mein fester Entschluss, werde ich mich nicht mit einem schlechten Gewissen herumplagen. Im Gegenteil! Ich mache es ganz einfach wie die drei Weisen. In aller Ruhe setzte ich mich im Januar oder auch erst im Februar hin und schreibe jedem von den Vieren einen schönen, langen Brief.
Denn mal ehrlich: Im ganzen Glückwunsch- und Geschenkechaos der Weihnachtszeit geht doch Vieles unter. Die „geballte Ladung“ von allem – Geschenke, Weihnachtsfeiern, Einladungen, Gottesdienste, Weihnachtsmärkte und eben auch Weihnachtspost – sorgt dafür, dass der Kontrast zu den beiden meist trüben Jahresanfangsmonaten oft erst so richtig deutlich wird.
 
Vielleicht war das auch der eigentliche Grund für das verspätete Eintreffen der Heiligen Drei Könige. Die waren gar nicht zu spät! Im Gegenteil. Die wussten ganz genau, dass ihr Erscheinen kurz nach der Geburt die jungen Eltern mit Sicherheit zusätzlich gestresst hätte: Drei Könige am Wochenbett! Das will erst mal verkraftet werden. Und das zusammen mit einem Haufen Hirten, Engel und wer weiß welchem Volk. Da waren Ochs und Esel noch das geringste Problem.
Zwei Wochen später hatten sich Maria und Josef wahrscheinlich schon besser mit ihrer Ausnahmesituation arrangiert, mal Luft geholt und konnten so den Besuch der Könige vielleicht sogar genießen?
 
Vielleicht nutzen wir die trübe, graue und lichtarme Zeit bis zum Frühling, um liebe Menschen zu besuchen, Überraschungsanrufe zu starten oder mal wieder einen richtigen Brief zu schreiben?
Die Feste feiern, wie sie fallen, ist wichtig. Sonst würden sie ihren festlichen Charakter, ihre besondere Stellung im Jahreskreis verlieren. Aber genauso wichtig ist es auch, gerade in den „Trübe-Tassen-Zeiten“ den Kontakt zu lieben Freunden zu suchen, oder alten Verbindungen neues Leben einzuhauchen. Das sorgt für Freude und hilft auch uns selbst.
Etwas Licht in die grauen Wintermonate tragen und so dem ein oder anderen Mitmenschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern! Ein guter Vorsatz, nicht nur für diesen Jahresbeginn.

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rektor

+++ Lagerfeuerverbot +++

 

Ab 2024 sind auf unserem Gelände aufgrund der sich verändernden Umweltgegebenheiten leider keine Lagerfeuer mehr möglich.

Unser Grillplatz kann weiterhin in vollem Umfang genutzt werden.

 

 

 

 

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