Kurtaxe / Bildungsreisen

Liebe Gäste, seit Mai 2017 ist nach vielen Jahren durch die Gemeinde Zinnowitz eine neue Kurtaxensatzung in Kraft gesetzt worden.

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Preise

Der Preis für eine Übernachtung in St. Otto setzt sich aus drei Teilen zusammen: aus dem Zimmerpreis, aus den Tagessätzen (Servicepaket), aus eventuellen Zusatzleistungen.

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familie

St. Otto, Oktober 2024

 „Mit dem Wind“...

… aus gegebenem Anlass über uns Meckerköppe nachgedacht. Also Sie und mich und die ungefähr 8 Milliarden weiteren auf unserer Erde. Na gut: Es mag ein paar Grundgütige geben, aber die fallen bei der Masse der anderen nun wirklich nicht ins Gewicht.

Aber jetzt mal von Anfang an: Ich war mit dem Rad unterwegs und auf der Suche nach einem Motiv für das Cover meines neuen Wolgast-Krimis. Ein paar Stellnetze im Achterwasser sollten es sein. Inzwischen eine Rarität. Wer fischt denn heute noch im Achterwasser? Also außer den Kormoranen und den Anglern auf der Amazonenbrücke in Wolgast.

Bereits im Frühjahr hatte ich einen der wenigen verbliebenen Stellplätze ausgespäht. Zwischen Neuendorf und Krummin entdeckte ich nämlich tatsächlich noch ein paar ufernahe Netze, die sich, auch ohne nasse Füße zu bekommen, fotografieren lassen würden. Jetzt, im September, mit dem spätsommerlich blauen Himmel über mir, ein paar entspannt dahinsegelnden Möwen und mit etwas Glück einem Segelboot am Horizont: Das musste ganz einfach ein perfektes Bild werden!

Voller Vorfreude nahm ich den holprigen Plattenweg unter meine schmalen Rennradreifen – normalerweise meide ich solche Pfade wie die Pest – und wurde nicht enttäuscht. Das Schilf am Ufersaum leuchtete in einem satten Grün. Auf den Stangen, an denen die Netze befestigt waren, ruhte ein Graureiher in trauter Eintracht mit einigen Seeschwalben, und die strahlende Spätsommer-Sonne verlieh der pittoresken Szenerie einen goldenen Glanz. Einfach grandios! – Wäre da nur diese Absperrung nicht im Weg gewesen. Der Fischer, oder wer auch immer, hatte ein Tau vor den Zugang zum Uferbereich gespannt. Kein wirkliches Hindernis, aber als bravem Deutschen war mir sofort klar: Durchgang verboten! Hier darfst du nicht weitergehen! Der Grund für die Absperrung erschloss sich mir nicht. Ein Wespennest oder andere mögliche Gefährdungen, die eine Absperrung notwendig gemacht hätten, konnte ich nicht entdecken. Außerdem zog sich durch das Gras – gut zu erkennen –  ein Trampelpfad …

Ich sah mich um. Niemand zu sehen, den man um Erlaubnis fragen konnte. So ein Mist! Meine Regel- und Gesetzestreue focht einen minutenlangen Kampf mit dem Verlangen aus, dieses einmalige Motiv abzulichten. Sie zog – Sie ahnen es – dann doch den Kürzeren. Die Verlockung war einfach zu groß.

Mit ziemlich schlechtem Gewissen stieg ich über das Tau, setzte zaghaft einen Fuß vor den anderen – und vernahm im gleichen Augenblick ein Motorengeräusch. Ein steinalter Kastenwagen näherte sich. Und während mein schlechtes Gewissen die Oberhand gewann, ich meine Fotopirsch abbrach und versuchte im Galopp die Sperrzone zu verlassen, stoppte der PKW. Die Seitenscheibe wurde heruntergelassen und sofort begann mich der Fahrer, im Übrigen ein steinalter Kauz, nach Strich und Faden zu maßregeln. (Ein anderes Wort, das den Redefluss des eskalierenden Seniors treffender beschreiben würde, erspare ich Ihnen …).

Trotzdem stapfte ich mutig der Schimpftirade des offensichtlichen Eigentümers entgegen. Ich hatte die Hoffnung, mich für mein unerlaubtes Eindringen entschuldigen zu können und gleichzeitig die Gelegenheit zu erhalten, mein Anliegen schildern zu dürfen. Aber Pustekuchen. Mit einer letzten wüsten Drohung, die die Begriffe Hund und Polizei enthielt, rumpelte der Kerl in seinem Oldtimer von hinnen, bevor ich überhaupt zu Wort gekommen war. Umdrehen und trotzdem ein Foto machen? Ging nicht mehr. Da war der Schatten zu groß, über den ich hätte springen müssen.

Missmutig stieg ich auf mein Rad und holperte in Richtung Krummin. Warum hatte der mir denn nicht zugehört? Ich hätte ihm doch alles erklären können. Aber, das sah ich dann schnell ein, der wollte überhaupt keine Erklärung. Erst recht nicht von so einem bunten Vogel mit Helm und Fahrradschuhen. Und außerdem war er ja auch völlig im Recht. Seine Wiese, seine Absperrung und ich ein unbefugter Eindringling.

Trotzdem hielt der Ärger bei mir an. Warum müssen die Menschen immer gleich meckern und motzen, statt erst einmal zuzuhören? Klar, macht es deutlich mehr Mühe, die Argumente des anderen anzuhören, um möglicherweise sogar dessen Denkansatz zu verstehen. Kostet Zeit, Nerven und Hirnschmalz. Niedermotzen oder –meckern und Ruhe ist! So einfach ist die Sache. Aber hätte der Wüterich im Auto mir eine Sekunde zugehört und dann mein Anliegen abgelehnt – ich wäre zwar etwas betrübt aber längst nicht so verärgert nach Hause gefahren. Seine Wiese, seine Entscheidung. Die hätte ich selbstredend respektiert.

Während ich hier sitze und diese kleine Geschichte für Sie aufschreibe, fällt mir eine Szene aus dem Neuen Testament ein. Ich denke an die Tempelreinigung, die in allen vier Evangelien beschrieben wird. Ein wütender Jesus stößt die Verkaufstische der Händler um und zerstört deren Auslagen.

„Macht meines Vaters Haus nicht zum Kaufhaus“, wird er bei Johannes zitiert. Auf Diskussionen mit den Händlern lässt er sich gar nicht erst ein. Dass die mit dem Verkaufserlös ihre Familien ernähren müssen, gegebenenfalls nur angestellt sind und die zerstörten Tische und verdorbenen Waren aus eigener Tasche ersetzen müssen, interessiert Jesus nicht die Bohne. Er wütet, tobt –  und ist natürlich im Recht.

Wahrer Mensch und wahrer Gott. In diesem Moment – so meine Interpretation – hat wohl der wahre Mensch in Jesus gesiegt. Da war Jesus mal so ein richtiger Meckerkopp.

Und wir? Wir haben die Chance, es tatsächlich an einer Stelle mal besser zu machen als unser biblisches Vorbild an dessen Ansprüchen bezüglich Lebensführung und Umgang mit unseren Mitmenschen wir so oft scheitern. Das ist doch mal ein Anreiz! Nicht wahr?

Und das Bild zu dieser Kolumne? Das stammt aus dem Frühjahr. Freiwillig begebe ich mich nicht mehr in den Tempel – Verzeihung – auf die Fischer-Wiese!

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rektor

St. Otto, September 2024

 „Mit dem Wind“...

… die falsche Entscheidung getroffen. Mal wieder! Gestern, als ich durch einen herrlichen Spätsommermorgen zur Arbeit geradelt bin, hatte ich mir vorgenommen, heute besonders früh aufzustehen und unterwegs am Achterwasser das ein oder andere Foto zu schießen, mich an einem der kleinen Häfen auf einen Steg zu setzen und der Sonne bei Aufgehen zuzuschauen.

Aber Pustekuchen. Statt Sonne gab es Wolken satt. Dazu noch einen kühlen Wind aus Südost, obwohl der Wetterfrosch im Fernsehen etwas ganz anderes versprochen hatte. Frieren statt genießen war angesagt. Zu allem Überfluss lag da noch ein Haufen abgetragener Klamotten auf den Steg, die wohl irgendwer dort entsorgt hatte. Idylle am Achterwasser? War gestern! Wäre ich nur in meinem Bett geblieben.

Falsche Entscheidungen treffen wir regelmäßig. Oder treffen sie etwa uns? Keine Ahnung, wie das mit den Entscheidungen so im Allgemeinen und im Besonderen ist. Ich weiß nur, dass mir ohne langes Nachdenken zahlreiche Beispiele für suboptimale Entscheidungen meinerseits einfallen. Erst vorgestern stand ich zum Beispiel am Ende einer langen Kassenschlange und stellte mich angesichts der vollen Einkaufskörbe meiner Mitsteher auf mindestens 15 Minuten Wartezeit ein. Mindestens! Da ertönte – erhofft, aber nicht erwartet – ein wohlbekannter Gong, und die verheißungsvolle Durchsage: „Gleich wird Kasse 2 für Sie geöffnet!“, ließ mich zum entsprechenden Förderband eilen.

Natürlich war ich nicht der Einzige, der die Durchsage vernommen hatte. Und nicht der Schnellste. Brav reihte ich mich an Position 4 ein. Immerhin war ich damit geschätzte 10 Plätze vorgerückt. Allerdings dauerte es doch ziemlich lange, bis sich ein junger Mann der Kasse näherte, etwas unsicher die Absperrung öffnete und umständlich hinter dem Förderband Platz nahm. Was war denn mit dem Typen los? Der schlief ja bei der Arbeit fast ein! Erst eine Kundin hatte der Jüngling abgefertigt. Und das in einem Schneckentempo, während es an der anderen Kasse flott voran ging. Ich war mir inzwischen gar nicht mehr sicher, ob der Kassenschlangenwechsel die richtige Entscheidung war.

In diesem Moment ertönte eine weitere Durchsage: „Filialleitung zu Kasse 2, bitte!“ Der Supergau beim Kassenstau, wie alle Supermarktkunden wissen! Ich hätte mich in den Hintern beißen können. Wäre ich bloß in meiner Schlange stehengeblieben! Vielleicht noch einmal wechseln? Ein Blick nach hinten. Auf die Idee waren die anderen allerdings auch schon gekommen. Hinter mir stand keiner mehr an. Dafür hatte die andere Kassenschlange ihre ursprüngliche Länge wieder erreicht. Da half nur eines: Den Schalter von Tempo auf Tiefenentspannung umlegen und statt verzweifelt auf die digitale Uhrzeit des Kassenmonitors zu starren, dem jungen Mann bei der Arbeit zuschauen.

Machte der eigentlich schon ganz gut, der Jungspund. Das Schildchen mit der Aufschrift “Ich bin neu“ an seinem Kittel lieferte dazu noch die Erklärung für seine noch nicht ganz so optimale Performance. Aber dem Kunden in die Augen schauen, ihn trotz Stress freundlich zu begrüßen und nach erfolgter Zahlung mit einem weiteren Gruß zu verabschieden, das hatte er schon gelernt. Alle Achtung!

Eigentlich, dachte ich auf dem Nachhauseweg, war die Entscheidung für den jungen Mann doch gar nicht so schlecht. So freundlich war ich, wenn ich ehrlich bin, schon lange nicht mehr bedient worden. Und vielleicht kommt es mitunter einfach nur auf die Kriterien an, nach denen wir Situationen beurteilen. Ändern wir unsere Erwartungshaltung, dann ändert sich nämlich oft auch die Situation.

Wenn wir zum Beispiel Jesus nehmen. Dem wurde vor 2000 Jahren auch regelmäßig mit einer Erwartungshaltung begegnet, die er weder erfüllen konnte noch wollte. Mit Feuer und Schwert die Römer vertreiben. Sich als König der Israeliten auf den Thron setzen. Die Feinde Israels vernichten, wie einst Gott die Ägypter im Roten Meer. Alles so überhaupt nicht die Sache Jesu. Es dauerte lange, bis die Menschen – zunächst vielleicht sogar nur seine Jünger – verstanden hatten, dass sie ihre Erwartungshaltung, ihren Blickwinkel auf diesen merkwürdigen Propheten ändern mussten, um zu verstehen, wer Jesus wirklich war und was er wollte.

Den Blickwinkel auf Situationen und Personen ändern. Unsere Erwartungshaltung überdenken und gegebenenfalls anpassen. Das ist kein Zeichen von Schwäche oder Nachlässigkeit, sondern eröffnet uns ganz neue Perspektiven, die wir sonst verpasst, übersehen oder einfach ignoriert hätten.

Noch mal zurück ans Achterwasser. Als ich missmutig gerade wieder auf mein Rad steigen wollte, prustete es neben dem Steg. Ein verirrtes Walross? Ich wartete gespannt. Im nächsten Augenblick erklomm sie die kleine Badeleiter. Nein, keine Meerjungfrau, sondern eine ältere Dame, die sich schüttelte wie ein nasser Hund und zu dem ominösen Kleiderberg stapfte. „Herrlich! Nicht wahr, junger Mann? Bei dem Wetter hat man das Achterwasser fast für sich.“ Sie strahlte. „Käffchen? Ich hab zwei Tassen mit!“ Dann zog sie eine Thermoskanne und zwei emaillierte Henkelpötte unter dem Kleiderberg hervor, wickelte sich in einen Morgenmantel und setzte sich auf den Steg.

Ich grinste. Als jungen Mann hatte mich mit meinen 57 Lenzen auch schon lange niemand mehr bezeichnet. Und der Kaffee? Der schmeckte auch, ohne sich vorher Durst im Achterwasser angeschwommen zu haben.

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rektor

St. Otto, August 2024

 „Mit dem Wind“...

... mal anlassbezogen über den Geruch des Sommers nachgedacht. Gerade bin ich an einem heißen Augusttag mit dem Rad unterwegs, als mich plötzlich und gänzlich unangemeldet eine Duftwolke einhüllt. Bin das etwa ich? Und: Duft trifft es nicht genau, was da durch den frischen Fahrtwind den Weg in meine Nasenflügel findet. Es handelt sich bei der Wolke doch eher um einen ausgesprochen penetranten Gestank, denn es riecht nach einem unappetitlichen Gemisch aus Schweiß- und Sonnenmilch.

Sonnencreme und Schweißgeruch. Irgendwie riecht so der Sommer auf der ganzen Welt. Egal, ob Mallorca oder Südafrika, Usedom, Florida oder auch Voralpenland: Scheinbar überall, wo die Sommer-Sonne vom Himmel strahlt und damit das Thermometer Temperaturen jenseits der 20 Grad Marke anzeigt, ist diese Mief-Mischung anzutreffen. Aber mal ehrlich: Das kanns doch wohl nicht gewesen sein! Schweiß, Sonnencreme und weiter nichts? Dann wäre der Sommer ja ein echter Stinker! Nee, nee, nee!

Beim Weiterradeln beschließe ich, den unangenehmen Eigengeruch einfach zu ignorieren und stattdessen den Riechkolben ganz bewusst in den Wind und all die fremden Gerüche zu halten, die der Sommer sonst noch so bereithält. Tatsächlich gibt es da eine Menge zu erschnüffeln. Da wäre zum Beispiel der prachtvollen Sommerflieder in einem gepflegten Garten am Straßenrand. Mhhh! In einem anderen blühen Salbei, Thymian und Lavendel. Ahhh! Und ein Stückchen weiter duftet es nach frisch gemähtem Gras, das in der Sonne trocknet. Herrlich!

Ich biege in ein schattiges Waldstückchen ab. Und auch hier: Ein wunderbarer Duft nach Sonne, Wärme, Kiefernnadeln  und – ja Sommer eben. Geht doch! Selbst der Geruch nach Pommesfett und Filterkaffee, der bei einem kurzen Kalorien-Tankstopp am Imbiss mein Schwelgen in Sommerdüften unterbricht, gehört irgendwie dazu. Zum Sommer, zum Urlaub, zur Erholung.

Macht doch mal die Nase frei! Und dann einfach schnüffelnd und schnuppernd wie ein Hund durch den Tag und die wunderbare Natur auf Usedom radeln oder wandern! Das würde ich den Menschen gern zurufen, die stattdessen scheinbar viel lieber ihren gesamten Urlaub am Strand in dieser ewig gleichen Sonnencreme- und Schweißwolke verbringen. Die wissen gar nicht, was sie verpassen, denke ich gerade, als mich eine Gruppe von Radlern auf E-Bikes überholt. Ich schnuppere. Identifiziere einen zarten Duft nach Orange, Vanille und Zeder. Tolles Parfum! Und ist das nicht Kokosnuss? Oder Mandel? Gar nicht übel. Und kein Schweiß! Ist aber auch kein Wunder. Schließlich arbeitet für die ja ihr Elektroantrieb.

„Haben Sie ein Problem?“ Ein ältere Dame, die offensichtlich als Nachhut abgeordnet wurde, mustert mich beim Überholen skeptisch von der Seite.

Ich schüttle den Kopf: „Nein, nein. Ich versuche nur den Sommer zu erriechen.“

Sie lacht: „Na dann viel Glück. Bei diesem wunderbaren Sommerwetter haben Sie bestimmt bald die Nase voll!“ Und weg ist sie, während ein zarter Hauch von Lavendel zurückbleibt.

Die letzten Kilometer meiner Ausfahrt werden dann zu einem besonderen Highlight. Aus einem Feldweg biegt ein altersschwacher Traktor direkt vor mir ein. Der Oldtimer zieht einen Hänger, randvoll mit Heu hinter sich her. Im Auto würde ich wahrscheinlich über das Schneckentempo des Gespanns fluchen. Aber auf dem Rad? Da inhaliere ich den intensiven Duft nach Heu, Wiese und Sommertag. Ein Traum!

Noch ganz benommen von den olfaktorischen Eindrücken des Tages, steige ich schließlich in der Wolgaster Altstadt vom Rad. Wie herrlich, dass Gott der Welt diese Vielfalt an wundervollen Gerüchen, Düften, Aromen – und mir eine funktionierende Nase gegeben hat! Nehmen Sie doch auch öfter mal eine Prise davon. Ist alles gratis. Versprochen!

Apropos funktionierende Nase: Jetzt geht‘s erst mal ab unter die Dusche!

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rektor

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