Kurtaxe / Bildungsreisen

Liebe Gäste, seit Mai 2017 ist nach vielen Jahren durch die Gemeinde Zinnowitz eine neue Kurtaxensatzung in Kraft gesetzt worden.

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Preise

Der Preis für eine Übernachtung in St. Otto setzt sich aus drei Teilen zusammen: aus dem Zimmerpreis, aus den Tagessätzen (Servicepaket), aus eventuellen Zusatzleistungen.

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familie

St. Otto, Februar 2025

 „Mit dem Wind“...

… die Wahl gehabt und eine Entscheidung getroffen. Und diesmal ging es nicht um so alltägliche Fragen wie Kaffee oder Tee, Fahrrad oder Auto, grüne, braune oder doch lieber schwarze Socken? Es ging um eine wirklich wichtige Entscheidung. Wichtig? Was sag ich: Lebenswichtig!

Wie immer Ende Januar, sind die Insulaner fast unter sich. Nur an besonders schönen Tagen verirrt sich der ein oder andere Tagesgast an den Strand. Viele Restaurants und Hotels machen Betriebsferien und aus diesem Grund ist auch der „Betrieb“ auf den Straßen, Wegen und sogar am Strand sehr übersichtlich. Freiheit! – denkt sich da dann auch der ein oder andere Hundebesitzer und lässt seinen Vierbeiner an der richtig langen oder gleich ganz ohne Leine laufen. Im Prinzip ist das auch gar nicht verwerflich, und ich gönne den Kläffern das bisschen Freiheit von Herzen.

Letzte Woche allerdings – ich bin an einem wirklich herrlichen Sonntagnachmittag mit meinem Rennrad auf dem Neeberger Weg unterwegs gewesen –, war es schlagartig vorbei mit meiner Großzügigkeit. Nach einer Wegbiegung sah ich nur 50 Meter vor mir einen mir gut bekannten 80Kg-Vertreter der Spezies Canis lupus familiaris wie einen liegengebliebenen LKW in der Mitte des Weges thronen. Der Riesenköter lag bei unseren bisherigen Begegnungen meist regungslos hinter seinem Gartentor und glotzte desinteressiert hinter mir her, wenn ich auf meinem Rad vorbeihuschte. Auch in Freiheit schien der Koloss nicht vor Bewegungsdrang zu bersten. Trotzdem: Er stand nun mal mitten auf und damit eben auch im Weg. Die hektischen Bemühungen seiner Besitzerin, die voll ausgefahrene Schleppleine einzuholen, erinnerten in ihrer Vergeblichkeit an einen Angler, an dessen Leine ein Pottwal hängt. Zudem hatte „Wotan“ offenbar seine Hörgeräte ausgeschaltet oder zu Hause vergessen. Alles Rufen und Zerren half nichts. „Festgemauert in der Erden stand der Hund und starrt gebannt“, um mal einen unserer großen Dichter zu zitieren.

Ich bremste ab, rollte im Schneckentempo weiter und checkte dabei meine möglichen Handlungsoptionen:

  1. Absteigen und das Hindernis in einem weiten Bogen über das verschlammte Feld umlaufen.
  2. Zügig an der Statue vorbeifahren. Schließlich reichte der Platz problemlos aus, der Hund hatte hinter seinem Gartentor bisher keinen übertriebenen Aktivismus an den Tag gelegt und schließlich ist die Variante „Augen zu und durch“ eine altbewährte und oft erfolgreiche angewandte Methode im Umgang mit Gefahrensituationen.
  3. Absteigen und Brüllen. In der Hoffnung, dass die Besitzerin mein Problem, das ja eigentlich ihres war löst und der Hund das nicht als Aufforderung betrachtet, mir das Maul zu stopfen.
  4. Langsam an Hund und Frauchen vorbeirollen, in der Hoffnung, dass der Köter mich einfach nicht sieht.
  5. Umdrehen und meine Fahrt auf einer anderen Route fortsetzen.

Ich hatte die Wahl und musste eine Entscheidung treffen. Hier und jetzt. Wie beim Roulette. Wobei es sich in diesem Fall wohl um eine Unterart der russischen Variante handelte.

Entscheidungen treffen wir tagtäglich dutzende (siehe oben). Zumeist handelt es sich dabei aber gar nicht um „richtige“ Entscheidungen. Wir haben zwar die Wahl, aber unsere Routinen, Erfahrungen, Vorlieben oder auch äußere Zwänge geben uns die Entscheidung vor, nehmen sie uns ab. Das ist auch gut so. Denn wenn beispielsweise statt des routinierten Befüllens der Kaffeemaschine am Morgen zunächst ein langer Entscheidungsprozess (Kaffee, Tee – und dann welche Sorte -, Orangensaft, Wasser, Milch, …) durchlaufen werden müsste: Wir würden nie pünktlich bei der Arbeit erscheinen.

Leider hält unser Alltag aber, allen Routinen zum Trotz, noch ausreichend Entscheidungszwänge bereit, die sich eben nicht nach „Schema-F“ oder „machen wir wie immer“ abarbeiten lassen. Solche Fälle müssen dann ausführlich bedacht, abgewogen, analysiert oder besprochen werden. Abhängig von der Tragweite und Bedeutung der zu treffenden Entscheidung empfiehlt es sich sogar, Fachexpertisen einzuholen oder Entscheidungsgremien einzuberufen.

In vielen Fällen machen wir uns Entscheidungen wirklich nicht leicht. In manchen aber auch einfach viel zu schwer. Oft können wir gar nicht alles bedenken. Wir quälen und blockieren uns mit vermeintlichen Lösungsstrategien, um alle vermeintlichen Risiken auszuschließen, nur um schlussendlich festzustellen, dass wir trotzdem die falsche Entscheidung getroffen oder – noch viel schlimmer – weil die Angst, einen Fehler zu machen unser Handeln gelähmt hat, gar nichts entschieden haben.

Vielleicht sollten wir viel häufiger auf unser Bauchgefühl hören. Das entsteht übrigens nicht im Magen, dem Darm oder der Leber, sondern ist die unterbewusste Fülle all unserer Erfahrungen. Eigentlich eine gute Basis für Entscheidungen, die wir viel häufiger nutzen sollten.

Mein Bauchgefühl hat sich im Übrigen für die vierte Möglichkeit entschieden. Langsam rollte ich auf das Monument aus Muskeln, Fett und Haaren zu. Schon war ich fast vorbei und gratulierte mir zu meinem Mut, als der Koloss seinen massigen Körper mit einem abgrundtiefen WUFF entschlossen gegen mein Hinterrad warf. Nicht wütend oder aggressiv, sondern eher angenervt. Wie eine Kuh, die lästige Fliegen mit ihrem Schwanz vertreibt.

Mein Rad ruckelte kurz und wider Erwarten blieb ich im Sattel. Dabei reicht doch manchmal schon ein kleines Steinchen auf dem Weg, um mich und meinen fahrbaren 8Kg-Untersatz aus Carbon ins Straucheln zu bringen.

Ein Wunder? Glück gehabt? Oder war da die schützende Hand meines Schutzengels im Spiel, der meinen Mut, mein Gottvertrauen oder auch einfach nur mein Bauchgefühl unterstützen wollte? Bestimmt war es so. Ganz sicher sogar! Dafür bin ich ihm dankbar. Und dem, der ihn geschickt hat sowieso.

Hören Sie öfter auf ihr Bauchgewühl, wenn Sie Entscheidungen treffen müssen oder die Wahl haben. Und kalkulieren Sie ruhig die Hilfe Ihres Schutzengels mit ein. Wenn Sie bei ihren Entscheidungen versuchen, das Wohl Ihres Nächsten zu berücksichtigen, menschlich zu handeln, großzügig, sozial und gerecht, dann können Sie auf seine Unterstützung zählen.

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rektor

St. Otto, Januar 2025

Mit dem Wind ...

... zurückgeschaut. Das macht man am Ende des alten und nicht zu Beginn des neuen Jahres, meinen Sie? Also auf dem Rad sollte der prüfende Blick auf die rückwärtige Beleuchtung während der dunklen Jahreszeit ein ständiger Wegbegleiter sein. Ganz egal, ob Dezember oder Januar. Schließlich kann so ein batteriebetriebenes Rücklicht ganz schnell mal ausfallen. Und dann? Dann unterscheidet sich der radelnde Verkehrsteilnehmer nur unwesentlich von einem Rehlein, Fuchs, Elch oder Hoppelhasen. Und was diesen unbeleuchteten Verkehrsteilnehmern gerne mal zustößt, das wissen wir alle nur zu gut. Also nie den Kontrollblick auf die Heckbeleuchtung schleifen lassen!

Jetzt ist es natürlich wenig hilfreich, vor lauter Rückblicken, die Straße vor dem Rad komplett zu vernachlässigen. Zwar bemerkt man den Ausfall der Frontlampe sofort, aber es gibt da durchaus noch den ein oder anderen nicht ganz unwesentlichen Grund, warum es durchaus sinnvoll ist, ab und zu mal nach vorne zu blicken. Ich sage nur: Schlagloch, Rehlein, Fuchs, Elch oder – na, Sie wissen schon.

Vor dem Rad lauert das Unbekannte. Aber mit einem hellen Scheinwerfer, gut eingestellten Bremsen und einer jahreszeitlich angepassten Geschwindigkeit halten sich mögliche Überraschungen in Grenzen. Zumindest besteht eine gute Chance, rechtzeitig reagieren zu können und damit mögliche Gefahrenmomente in den allermeisten Fällen zu entschärfen.

Das sieht in unserem Leben ein wenig anders aus. Was vor uns liegt wissen wir nicht. Einen Scheinwerfer, der unsere Zukunft hell ausleuchtet, hat bisher noch niemand erfunden. Menschen, die meinen zu wissen, was auf uns zukommt gibt es trotzdem wie Sand am Meer. Und die Zahl derjenigen, die Horrorszenarien, Katastrophen oder gar den direkt bevorstehenden Weltuntergang prophezeien, wächst gefühlt tagtäglich an. Allein: Wir können planen, vermuten, hoffen – aber in die Zukunft schauen, das gelingt uns heute so wenig wie unseren Vorfahren vor zweitausend, hunderttausend oder auch zwei Millionen Jahren.

Wir wissen, was hinter uns liegt. In der Vergangenheit. Und wir kennen das Hier und Jetzt. Aber schon die nächste Millisekunde der Zukunft kann unser Leben, all unser Planen und Vorausberechnen ad absurdum führen.

Jetzt kann man lamentieren, die menschliche Tragödie im Allgemeinen und das persönliche Schicksal im Besonderen beklagen. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Zukunft der Menschheit auf Grundlage empirischer Erhebungen, riesiger Datenmengen und computergenerierter Modellprojektionen mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,8% zu berechnen. Als unwissenschaftliche Alternative empfiehlt sich dagegen ein Blick ins Horoskop, die Kristallkugel oder gleich der Gang zur Wahrsagerin. Oder aber man greift ungeniert zum beliebtesten Dogma aller selbsternannten Propheten und posaunt ein lautstarkes “Das wird kommen!“ in die reale oder virtuelle Welt hinaus.

Eine ganze Fülle von Ratschlägen und Möglichkeiten. Und trotzdem kommen wir der Zukunft und dem, was sie uns bringen wird, mit diesen Methoden kein bisschen näher.

Vielleicht schieben wir in diesem Jahr unsere allzu menschlichen Ängste, Sorgen und Befürchtungen ab und zu ein Stückchen zur Seite und probieren es stattdessen zur Abwechslung mal mit einer ordentlichen Portion Zuversicht und Gottvertrauen. Im Wissen darum, dass schlussendlich alles gut wird, sollte uns das gelingen! Meinen Sie nicht auch?

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rektor

St. Otto, Dezember 2024

 „Mit dem Wind“...

… bin ich im Dezember auf dem Rad eher gemächlich unterwegs. Das liegt daran, dass die zahlreichen, wärmenden Bekleidungsschichten zwar selbst bei Minusgraden ein Festfrieren auf dem Drahtesel verhindern, gleichzeitig schränken die dicken Klamotten die Bewegungsfreiheit aber doch erheblich ein. Zwischen November und März krieche ich regelmäßig wie eine weihnachtskugelförmige Daunen-Schnecke über die Radwege der Insel. Allerdings hat dieses Schneckentempo auch einen positiven Nebeneffekt. Die Zeit zum Nachdenken auf dem Rad verlängert sich ganz automatisch durch die kleidungsbedingt reduzierte Geschwindigkeit. Als Kugelschnecke brauch man eben etwas länger. Ist ja auch logisch.

Aufgrund dieser verlängerten „nachdenklichen Zeit“ – und in Ermangelung anderer bedenkenswerter Thematiken – habe ich unterwegs über zwei der zahlreichen Statistiken sinniert, die einem tagtäglich unaufgefordert untergejubelt werden. Im Vertrauen: Ich liebe Statistiken! Auch wenn – Zitat Winston Churchill – man erfahrungsgemäß nur denen trauen sollte, die man selbst gefälscht hat.

Vor einigen Wochen geisterte – Statistik Nr. 1 – der jährlich erscheinende GLÜCKSATLAS durch die Medien. Sie wissen schon: Das ist die Statistik, die aufzeigt, wie glücklich die Menschen in den unterschiedlichen Regionen unseres schönen Landes sind. Es gibt diese merkwürdige Glücksstatistik ja sogar international. Aber da belegt Deutschland traditionell einen Platz im hinteren Mittelfeld. Weit entfernt von den skandinavischen Glücksbärchen auf den Medaillenrängen.

Da betrachten wir doch lieber mal das nationale Ranking. Aber auch hier reicht ein Blick, um den seit Jahren zementierten letzten Platz Mecklenburg-Vorpommerns auch durch die aktuelle Statistik belegt zu sehen. Knappe sechs von zehn möglichen Punkten! Der Abstand zum Vorletzten? Gewaltig! Beim Fußball wären wir schon längst in die Kreisklasse abgestiegen.

Aber woran liegt das? Wo doch die übrigen norddeutschen Bundesländer regelmäßig ganz vorn in der Statistik landen? Ich bin ja der Meinung, es handelt sich ganz einfach um eine Mentalitätsfrage. Die wortkargen und maulfaulen Bewohner unseres schönen Bundeslandes können mit dem ganzen gefühlsduseligen Glücksgeschwafel überhaupt nichts anfangen. Das bedeutet allerdings nicht, dass sie bei einer schönen Tasse Tee, einem leckeren Glühwein oder einem würzigen Joint nicht durchaus in der Lage wären, Glücksgefühle zu empfinden. Aber darüber reden? Warum?!

Sie fragen sich, wie ich auf den Joint komme? Ganz einfach! Eine zweite Statistik, die fast zeitgleich zum GLÜCKSATLAS auftauchte, führen wir nämlich unangefochten an. Nein, ich meine jetzt nicht den jährlichen Sonnenstunden-Vergleich, bei dem wir als Seriensieger konkurrenzlos sind, sondern den ausgesprochen interessanten Alkohol- und Drogen-Abwasserreport. Dieser relativ neue Blick in und auf die Abgründe und Hinterlassenschaften der deutschen Gesellschaft belegt, dass in Mecklenburg-Vorpommern, bezogen auf die Einwohnerzahl, deutlich mehr Alkohol und Rauschmittel ins Abwasser gelangen, als im Rest der Republik. Auch europäische Städte mit diesbezüglich eher zweifelhaftem Ruf, wie etwa Amsterdam mit seinen Coffeeshops, landen weit abgeschlagen hinter den trinkfesten Kiffern hier im Nordosten.

Aber warum eigentlich hängen wir den für seine Trinkfreude bekannten Süden der Republik ab? Münchner Biergärten, Weinfeste am Rhein, das Oktoberfest oder der Stuttgarter Wasen – ich hätte nie vermutet, dass wir da mithalten können. Andererseits ist es im Süden und Westen Deutschlands natürlich erheblich lauschiger als bei uns im kühlen Norden. Zum Urinieren schnell mal ins Gebüsch oder den angrenzenden Wald, beim Oktoberfest an die Zeltwand gepieselt statt ein Toilettenhäuschen aufgesucht und schon fehlt der ein oder andere konterminierte Liter Abwasser in der Statistik und schönt so das Gesamtergebnis. Illegale Schadstoffentsorgung würde ich das nennen!

Vielleicht stellt der übermäßige Konsum legaler und illegaler Drogen aber auch nur einen verzweifelten Versuch dar, sich durch gewisse Stimulanzien im kühlen, rauen Nordosten häufiger ein Glücksgefühl zu verschaffen? Oder sind schlussendlich doch unsere Gäste schuld, die im Urlaub saufen und kiffen was die Urlaubskasse hergibt?

Während ich mein Rad weiter durch den eisigen Nordostwind bewege, in den Vorgärten Tannenbäume mit glitzernden Lichterketten die trübgraue Morgenstimmung am Achterwasser ein wenig aufhellen, da drängt sich mir ungewollt ein etwas skurriler Vergleich zur Geburt Jesu, also dem Happening in Bethlehem vor 2000 Jahren auf.

Hier die extrovertierten Engel, die – eher süddeutsch – glücklich jubilierend Hosianna rufen und dort die eher wortkargen – norddeutsch anmutenden – Hirten. Oder nein! Doch eher Ochs und Esel! Das scheinen mir richtige Vorpommern zu sein. Die reden nicht viel übers Glücklichsein. Die sind es einfach. Und wer weiß, welche Gräslein sich schon damals in der Krippe befanden…

Ja, und dann wären da noch diese seltsamen Könige. Aber über die breiten wir mal lieber ganz schnell den Mantel des Schweigens. Weihrauch, Myrrhe und Gold! Ich sag nur Drogen und Geldwäsche. Das kennt man doch.

Und schließlich Maria und Josef. Vielleicht sind das die Statistiker, die die Krippen-Besucher registrieren und im Nachgang das Verhalten der unterschiedlichen Gruppierungen penibel auswerten. Nicht öffentlich natürlich. Maria bewahrte alles in ihrem Herzen, heißt es in der Bibel. Vielleicht auch besser so. Schon wegen der Könige. Und zum Glück gab es damals noch keinen Abwasserreport. Was wäre sonst aus der Heilsgeschichte geworden?

Aber was bleibt uns denn nun im Hier und Jetzt von all den Zahlenspielereien und Statistiken? Was haben wir ganz konkret davon? Ganz einfach: Wir hier in MV sollten bis zum nächsten GLÜCKSREPORT versuchen, unsere Glücksziffer zu heben, kräftiger zu jubilieren, ja richtig zu eskalieren und mächtig Freude zu verbreiten. Und wann, liebe Leute, ginge das besser als an Weihnachten, zur Geburt Jesu Christi?

Unser statistisches Alkohol- und Drogenproblem? Da kümmern wir uns im Anschluss darum. Also nach Silvester …

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen in diesem Jahr eine besonders glückliche Weihnachtszeit und für die nächsten 12 Monate die Souveränität, die ein oder andere merkwürdige und überflüssige Statistik schmunzelnd aber bestimmt zur Seite zu legen.

Herzlichst
Ihr
Markus Constantin
Rektor

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